Schlagwort: #KampagnenSonntag


AKS Foto: AKS

Kommentar der Bundesvorsitzenden

18. September 2016

In unserem Bildungssystem gibt es eine ganze Reihe von Baustellen. Um die Probleme aufzuzeigen und Lösungen anzubieten, hat die Aktion kritischer Schüler_innen ihre neue Kampagne „Der Montag kann nix dafür“ gestartet. Die Bundesvorsitzende der AKS, Jasmin Chalendi erklärt die Hintergründe und Motive.

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Aktivist_innen der Gruppe LGSM Foto: Nicola Dove

Victory to the Miners!

1. Mai 2016

Im britischen Film „Pride“ aus dem Jahr 2014 geht es um den gemeinsamen Kampf homosexueller Aktivist_innen und streikenden Bergarbeiter_innen gegen die neoliberal-konservative Regierung Margaret Thatchers im Großbritannien der 80er-Jahre. Erzählt wird die – auf wahren Gegebenheiten beruhende – Lebensgeschichte von Mark Ashton, einem Aktivisten* der LGBTQIA+-Bewegung.

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Die Sängerin* Laura Jane Grace Foto: Huffingtonpost/RYAN RUSSEL

True Trans* Soul Rebel

10. April 2016

Songs zu schreiben und gesellschaftskritisch zu sein schließt sich nicht aus. Im Gegenteil, Musik ist die perfekte Plattform um Kritik anzubringen, Diskriminierung aufzuzeigen, Probleme anzusprechen und dem eigenen Ärger über die Politik Luft zu machen. Die Sängerin* der Punkrockband Against me! Laura Jane Grace zeigt mit ihren Liedern politische Probleme auf und macht LGBT*+Personen Mut, zu ihrer Identität zu stehen.

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Jeden Sonntag gibt es nun passend zu unserer Kampage einen Artikel zu den Themen Sexualität und Identität Foto: aks

Homo-Ehe und weiter?

4. April 2016

Die ultimative Gleichstellung Homosexueller und der Gipfel der Akzeptanz in einer Gesellschaft scheinen erreicht zu sein, sobald die Homo-Ehe rechtlich mit der herkömmlichen Hetero-Ehe gleichgestellt ist. Wie sieht nun die rechtliche Situation in verschiedenen Staaten rund um die Welt aus? Und die noch viel wichtigere Frage: Ist die Einführung der Homo-Ehe denn genug?

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4.bp.blogspot.com Foto: 4.bp.blogspot.com

Erficken wir uns die Freiheit

13. März 2016

Wir leben im 21. Jahrhundert eines sexualisierten Europas, das sich gerne als „aufgeklärt“ und „progressiv“ betitelt. Doch schon nach kurzem Eintauchen in die (hetero-) sexistische Geschichte weiblicher Sexualität, wird klar, wieviel von den historischen Unterdrückungsmechanismen – zwar in veränderter und teilweise abgeschwächter Form – immer noch gesellschaftlich tief verankert ist.

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