„Mehr direkte Demokratie!“, eine Forderung, die wir im letzten Nationalratswahlkampf sehr oft von der FPÖ gehört haben. Sie forderten die Vereinfachung des Übergangs von einem Volksbegehren zu einer bindenden Volksabstimmung. Doch wie würde sich das Konzept der Freiheitlichen auf Österreich auswirken?
Eine der großen Befürchtungen im Vorfeld der Angelobung der neuen rechts-konservativen Bundesregierung war ein Ausbau des Überwachungsstaates. Im Regierungsprogramm wurde bereits ein neues Sicherheitspaket beschlossen. Doch was genau steckt hinter diesen Befürchtungen, was plant die Regierung?
Die jetzige Verfilmung des Klassikers von Ödön von Hrovath hat aber mit dem Original nicht mehr so viel zu tun.
Zach (gespielt von Jannis Niewöhner, bekannt aus „Die Wilden Hühner“) und seine Mitschüler_innen Nadesh (Alicia von Rittberg) Titus (Jannik Schümann) müssen ein Art Boot Camp absolvieren. Die Besten bekommen einen der begehrten Plätze an der Rowald Universität. Zach trifft dort auf Ewa (Emila Schüle) – eine „Illegale“. Sie gehört zu jenen in der Gesellschaft, die den ihr zugewiesenen Bereich verlassen haben.
Als im Camp ein Mord passiert, steht die Welt auf dem Kopf.
Als Syntaxblog hatten wir die Chance mit Jannis Niewöhner (im Film Zach) und Anna Mühe (im Film Loreen) zu reden: