Jedes Jahr wird am Christopher Street Day (28. Juni) den sogenannten Stonewall Riots gedacht – den ersten großen Aufständen der LGBTQIAP+ Community 1 gegen die Polizeigewalt und -willkür, welcher queere Menschen ausgesetzt waren. Dabei wird auch heute noch oft auf eine der wichtigsten Aktivistinnen* der Community vergessen. Ihr Name ist...
Auch an diesem kühlen Oktoberabend wirkt das grell-pinke Gebäude mit der Regenbogenflagge an der Fassade durchaus einladend. „Lesben- und Schwulenhaus“ rankt in großen schwarzen Lettern über dem Eingang. Fast so als wollten sie sagen: „Wir sind da. Man kann uns nicht übersehen. Und wir gehen nicht weg.“ Ein etwas extravagantes Bauwerk, das offensichtlich nicht jeden erfreut. Schon einmal sorgte die gesprayte Aufforderung „Töte Schwule“ an der Hausmauer für Empörung. Nicht jedoch für Einschüchterung. Wenige Tage später bekundeten rund 200 Menschen vor der „Türkis Rosa Lila Villa“ ihre Solidarität und Toleranz.
Hallo Friends! Ich, 19 Jahre alt, suche auf diesem Wege verbündete Personen, je mehr desto besser, als Begleitung und Unterstützung für Freizeit, Arbeit, Schule, und jeden anderen Lebensbereich. Aber hoppla: das ist keine Kontaktanzeige und kein Casting Call, sondern eine Anleitung: Was kannst du als cis Person tun, um in konkreten Situationen gegen Trans*feindlichkeit einzustehen[1]. Hier ein paar Tipps
...frei nach Stefanowitsch, Sprache und Plattformneutralität, openmind #12, Kassel 2012
Jede_r von uns hat bereits Erfahrungen mit diskriminierender Sprache gemacht. Hier möchte ich besonders auf respektlose Bezeichnungen für Frauen* und deren Geschlechtsorganen eingehen, wobei ich mit weiblichen* Geschlechtsorganen die Körperteile meine, welche von der Gesellschaft als weiblich* gesehen werden.
Abtreibungsverbot, 20.000 Menschen auf den Straßen, my body my choice. Genau so könnte man die Ereignisse der letzten Wochen in Polen zusammenfassen. Aber was genau steckt eigentlich hinter dem Gesetztesentwurf und den darauffolgenden Demonstrationen?