Die aktuelle Lage ist durch und durch eine Ausnahmesituation, auch für Schulen in Österreich stellt dies eine ganz neue Herausforderung dar. Wurden die Schüler_innen ausreichend aufgeklärt oder wurde ihnen eher Angst gemacht? Wurde in den Schulen der Ursprung des Virus und die Maßnahmen besprochen und erklärt? Das sind Fragen die essentiell sind in solch einer schwierigen Situation für Kinder und Jugendliche voller Unsicherheit. Im Rahmen einer Umfrage habe ich mich schlau gemacht wie der Umgang mit dem Covid-19 in Vorarlbergs Schulen ablief. Hier wurden Schulsprecher_innen von verschiedenen Schulen befragt und die Antworten habe ich nun zusammengefasst
Wir sitzen zuhause, die Straßen sind leer und die Welt steht still. Obwohl, still steht sie ja nicht, denn tausende Pflegekräfte, Betreuer_innen, Verkäufer_innen und medizinische Fachkräfte arbeiten tagtäglich, um für uns eine halbwegs angenehme Quarantänezeit garantieren zu können. Doch was machen eigentlich Maturant_innen in dieser Zeit?
Schon heute gibt es Studiengebühren, auch wenn Österreich immer damit wirbt, dass Studieren so gut wie kostenlos ist, zahlen viele Studierende mehrere hundert Euro pro Semester. Das ist schon zu viel? Nein! Der neuen schwarz-blauen Regierung reicht das noch nicht. Die Erhöhung der Studiengebühren ist dank der ÖVP und FPÖ in greifbarer Nähe.
Deutschklassen für Kinder mit „zu geringem Sprachniveau“- so wird das nicht-integrationsfördernde Klassensystem der neuen, schwarz-blauen, Regierung für Kinder aus Fluchtgebieten beschrieben.
Von Chancenungerechtigkeit bis zur Entwicklung einer Parallelgesellschaft bringt dieses System viele Nachteile mit sich.