Am 20. November ist Weltkindertag. Ein Tag, der auf die speziellen Bedürfnisse der Kinder und deren Rechte aufmerksam machen soll. Doch wie sieht es heutzutage eigentlich aus? Haben alle Kinder die gleichen Chancen auf ein erfülltes Leben? Und wie könnten die Rechte für Kinder ausgebaut werden?
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist schon seit einiger Zeit eine polarisierende Person in der europäischen Politik. Durch sein Vorhaben Ungarn zu einer illiberalen Demokratie zu machen und das Verletzen einiger Prinzipien und Verträge der europäischen Union geriet er schon häufig in Kritik. Am 8. April haben die Parlamentswahlen in Ungarn stattgefunden und Orbáns Fidesz-Partei gewann diese deutlich mit 49,27% der Stimmen. Aufgrund des ungarischen Wahlsystems erreicht Fidesz aber die Zweidrittelmehrheit, welche für Verfassungsänderungen notwendig ist.
„Mehr direkte Demokratie!“, eine Forderung, die wir im letzten Nationalratswahlkampf sehr oft von der FPÖ gehört haben. Sie forderten die Vereinfachung des Übergangs von einem Volksbegehren zu einer bindenden Volksabstimmung. Doch wie würde sich das Konzept der Freiheitlichen auf Österreich auswirken?