Im britischen Film „Pride“ aus dem Jahr 2014 geht es um den gemeinsamen Kampf homosexueller Aktivist_innen und streikenden Bergarbeiter_innen gegen die neoliberal-konservative Regierung Margaret Thatchers im Großbritannien der 80er-Jahre. Erzählt wird die – auf wahren Gegebenheiten beruhende – Lebensgeschichte von Mark Ashton, einem Aktivisten* der LGBTQIA+-Bewegung.
„Bildungsökonomisierung“ – dieser Begriff geistert seit Jahren – mal mehr, mal weniger – durch die Medien, v.a. in Bezug auf universitäre Bildung. Doch was heißt das eigentlich und welche Auswirkungen hat die Wirtschaft überhaupt auf unsere Bildung und somit auf uns alle, als Schüler_innen?
Genderwahnsinn, Feminazis, Kampfemanzen – wenn man sich selbst als Feministin bezeichnet oder – Gott bewahre – gendert (also versucht geschlechtergerecht zu formulieren), wird man sehr, sehr oft lächerlich gemacht oder beschimpft. Warum ich es dennoch wichtig finde, feministisch zu handeln und weiter für Gleichberechtigung zu kämpfen, habe ich hier geschrieben.